Fragen über Fragen – Wir geben die Antworten!
Da man nicht täglich einen Wetterballon in die Stratosphäre schickt, werden die meisten von Euch viele Fragen haben! Im ersten Schritt solltest du dich mit unserem Tutorial vertraut machen, sollten dann noch offene Fragen bestehen, anbei die Antworten auf die häufigsten Fragen:
Ist so ein Weltraumausflug überhaupt erlaubt?
Ja! Um deine Kamera an einem Wetterballon in die Stratosphäre zu schicken, benötigt man aber eine Aufstiegserlaubnis. Diese muss bei den entsprechenden Behörden beantragt werden. Solltest du deinen Aufstieg in Deutschland planen, benötigst du die Aufstiegserlaubnis vom Luftfahrtbundesamt bzw. der Bezirksregierung in deinem Bundesland. Die Kontaktdaten findest du >> hier <<. Um dir bei der Einholung der Startgenehmigung soweit wie möglich zu helfen, haben wir für Aufstiege von Wetterballons in Deutschland ein Tool entwickelt. Das Tool der Wetterballon Anmeldung leitet dich Schritt für Schritt durch den Anmeldeprozess. Solltest du in unmittelbarer Nähe (ca. 5km) von großen Flughäfen starten, ist ggf. die Freigabe der Deutschen Flugsicherung erforderlich. Hierüber wird dich die Luftfahrtbehörde/ Bezirksregierung dann im nächsten Schritt entsprechend informieren. Für die Einholung der Aufstiegserlaubnis können Gebühren zwischen 0 und 80 EUR anfallen.*
Solltest du deinen Aufstieg in anderen Ländern planen. >> Hier << haben wir die Kontaktdaten der Behörden aus einigen Ländern aufgelistet.
Brauche ich eine Versicherung?
Könnt ihr den Ballon für mich starten?
Warum Stratoflights?
Seit 2011 starten wir Wetterballons und damit Stratosphärenflüge für Unternehmen und Werbeagenturen auf der ganzen Welt. Bei mittlerweile über 1.000 Stratosphärenflügen zählen wir zu den erfahrensten Full-Service-Anbietern weltweit. Aus einer ursprünglichen Schnapsidee und dem darauf entstandenen viralen Video entstand von Sekunde 0 eine enorme Nachfrage. Als Full-Service-Filmproduktion bieten wir neben unserer Dienstleistung seit 2014 auch unser Equipment für Stratosphärenflüge in unserem Shop an. Unser Equipment wird von unseren Ingenieuren auf Basis eigener Erfahrung entwickelt & auf Zuverlässigkeit getestet und ist von höchster Qualität. Gleichzeitig versuchen wir alle Produkte zu fairen Preisen anzubieten, sodass nahezu jeder einen Start in Richtung Weltall unternehmen kann. Weiterhin haben wir das MINT-Schulprojekt am Rande des Weltalls für Schulen ins Leben gerufen, sodass mit unserem Stratosphärenprojekt Naturwissenschaften für Schülerinnen und Schüler erlebbar gemacht werden können. Zusätzlich bieten wir einen fachlich hoch-qualitativen Support!
Wie hoch fliegt ein Wetterballon?
Die maximale Flughöhe hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ganz entscheidend ist die Wahl des Wetterballons. So erreicht unser Wetterballon 800 eine Höhe von bis zu 30km, wohingegen größere Wetterballons, wie bspw. der Wetterballon 3000, maximale Flughöhen von 40km erreichen. Grundsätzlich gilt: Je weniger Helium verwendet wird bzw. je leichter das Gesamtgewicht ist, desto höher steigt der Ballon. Um die maximale Flughöhe zu berechnen, haben wir extra einen Helium-Rechner entwickelt.
Wie viel Helium/ Ballongas benötige ich?
Als Faustformel gilt, dass man 1 Liter Helium benötigt, um 1 Gramm in der Schwebe zu halten. Darüber hinaus benötigt man einen Auftrieb. Für eine genaue Berechnung der benötigten Heliummenge empfehlen wir unseren Helium-Rechner.
Woher bekomme ich das Helium/ Ballongas?
Das Helium/ Ballongas kann bei einem Gashändler in deiner Region bestellt werden. Die Preise können jedoch variieren. Für eine 20l Flasche Helium mit 200 Bar (ca. 4.000l Inhalt) bezahlt man ca. 140€. Bekannte Lieferanten sind z. B. Linde oder Air Liquide. Mittlerweile bieten auch immer mehr Baumärkte wie OBI, Bauhaus oder Hornbach Ballongas in ihrem Sortiment an. Dies ist meist deutlich preiswerter, da Ballongas zu ca. 95% aus Helium besteht.
In welchen Größen gibt es Helium-Flaschen und welche sollte man nehmen?
Es gibt verschiedene Größen, z. B. 10, 20 und 50l-Flaschen. Der Inhalt berechnet sich mit folgender Faustformel: Eine 20l Flasche mit 200bar beinhaltet 20×200=4000l Helium. Da die Menge einer 20l Heliumflasche meist nur gerade so ausreicht, empfehlen wir, vorsichtshalber zwei 20l Flaschen zu besorgen. Dann ist man auf der sicheren Seite. Für eine exakte Berechnung hilft aber unser Helium-Rechner.
Benötigt man einen Flaschendruckminderer zum Befüllen des Wetterballons?
Die kurze Antwort: Ja, unbedingt, es gibt keine Alternative! Knickventile für das Befüllen von normalen Luftballons können nicht verwendet werden, denn es muss die exakte Menge an Helium/ Ballongas von der Gasflasche über den Flaschendruckminderer über einen Schlauch in den Wetterballon gefüllt werden. Ansonsten steigt der Wetterballon nicht, kaum oder auch viel zu schnell auf. Nutze daher unseren Helium Rechner zur Berechnung der korrekten Menge an Ballongas/ Helium. Der Flaschendruckminderer mindert den Druck der Gasflasche, dies sind in den allermeisten Fällen 200 Bar. Über die Anzeige am Flaschendruckminderer kannst du nun ermitteln, wie viel Helium/ Ballongas noch in deinen Wetterballon gefüllt werden müssen. Weitere Informationen und Erklärvideos findest du im Tutorial.
Wo kann man einen Wetterballon kaufen?
Glücklicherweise hat die Suche nach dem Wetterballon ein Ende, denn genau dafür haben wir einen Shop eingerichtet! Dort gibt es alles rund um das Thema Stratosphärenflüge.
Wie weit fliegt so ein Wetterballon?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn es am Boden windstill ist, heißt es nicht, dass das „dort oben“ ebenfalls so ist. In den Höhen, wo Reiseflugzeuge fliegen, herrschen extreme Windgeschwindigkeiten, die auch schonmal leicht über 100km/h liegen.
Ein weiterer Faktor ist die Menge an Helium: Wenn man mehr Helium in den Wetterballon füllt, steigt der Ballon schneller und zerplatzt auch eher. Dadurch kann die Distanz zwischen Start- und Landeort verkürzt werden. Unsere Ballons legten in der Regel eine Strecke von 50-150 km Luftlinie zurück. Unsere Flugroutenberechnung ermöglich schon einige Tage vor dem Start die exakte Flugroute deiner Mission vorauszuberechnen. Somit kannst du dir einen genauen Eindruck von der Flugweite sowie dem ungefähren Landeort machen: Flugroutenberechnung
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Kamera auf einem Hausdach landet?
Die Wahrscheinlichkeit, in einem bewohnten Gebiet zu landen, ist sehr gering, auch bei einem Start im Ruhrgebiet. In Deutschland sind nur ca. 12% der Gesamtfläche mit Häusern, Straßen und Grünanlagen bebaut. Bei mehreren hundert Starts und Landungen ist es bis jetzt nur wenige Male vorgekommen, dass eine unserer Sonden in einem Garten/ Dach gelandet ist. Die allermeisten Dächer sind ohnehin Satteldächer, sodass die Sonde seitlich herunterrollt. Flachdächer haben i. d. R. immer einen Zugang. Sollte die Sonde auf einem Flachdach landen: Einfach klingeln und vom Projekt berichten. Ansonsten sind wir immer auf Feldern oder im Wald gelandet. Vor Wasser braucht man fast gar keine Angst zu haben, wenn man nicht direkt am Meer startet. Man muss schon fast „Glück“ haben, um in einem Fluss oder See zu landen, da die Wasserfläche in Deutschland nur 0,3% beträgt. Ein Blick auf Google Earth zeigt, wie wenig Fläche eigentlich bebaut ist. Sollte die Styroporsonde doch einmal im Wasser landen, so ist das auch kein Problem: Styropor schwimmt. Sollte man direkt am Meer starten hilft auch hier wieder unser Tool der Flugroutenberechnung, sodass man den Start ggf. einfach verschiebt, bis der Wind die Sonde landeinwärts landen lässt.
Wie kalt wird es da oben eigentlich?
Die Temperaturen können bei der Reise in die Stratosphäre auf bis zu -60°C absinken. Bei diesen extremen Temperaturen müssen die Kamera und das sonstige Equipment gut isoliert sein, damit die Akkus nicht versagen. Eine „Styroporsonde“ genügt aber, um die Ausrüstung vor der Kälte zu schützen. Lediglich die Akkulaufzeit der Kamera muss mit einem hochwertigen und zuverlässig arbeitenden Batterypack verlängert werden, sodass auch noch deine Landung zu sehen ist. Normale Akkus oder Batterypacks aus dem Supermarkt sind nicht für diese extremen Temperaturen geeignet und entladen sich i. d. R. noch bevor dein Wetterballon seine maximale Flughöhe erreicht hat!
Wie findet man die Kamera wieder?
An Bord deiner Stratosphärensonde muss ein zuverlässiger GPS-Tracker sein. Der GPS-Tracker ist die „Lebensversicherung“ für deine Stratosphärenmission und die Zuverlässigkeit und Qualität des GPS-Tracker entscheidet über den Erfolg deiner Mission. Der GPS-Tracker STRATOfinder überträgt auf 5m genau die Positionsdaten vom Landeort deiner Sonde. Somit weißt du genau, wo deine Stratosphärensonde gelandet ist und kannst dich über die Stratoflights App direkt zum Landeort navigieren lassen.
Wie sicher ist ein Wetterballon-Aufstieg und die Landung?
Um einen Wetterballon steigen zu lassen, muss man den Flug bei der Landesluftfahrtbehörde bzw. Bezirksregierung und, sollte man innerhalb einer Flugverkehrskontrollzone starten (also in der unmittelbaren Nähe von Flughäfen), auch bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) genehmigen. Diese gibt dann eine NOTAM raus, also eine Information an den Flugverkehr, dass an besagtem Tag zu besagter Zeit ein Wetterballon aufsteigen wird. So ist der Flugverkehr informiert, sodass kein Risiko entsteht. Außerdem darf der Wetterballon nur bei Sichtflugbedingungen gestartet werden, d.h. bei komplett geschlossener Wolkendecke ist ein Aufstieg nicht erlaubt. Dadurch ist auch eine Kollision mit Flugzeugen ausgeschlossen, weil diese den aufsteigenden Ballon also bei gutem Wetter immer sehen können. Der Aufstieg ist somit komplett abgesichert.
Doch auch bei der Landung sind etliche Sicherheitsvorkehrungen erforderlich. Die Sonde muss so konstruiert sein, dass bei einer Landung keine Beschädigungen an Personen oder Sachen entstehen können. Es dürfen also keine spitzen oder gefährlichen Gegenstände hochgeschickt werden. Auch das wird beim Antrag bei der Landesluftfahrtbehörde bzw. Bezirksregierung geprüft und nur wenn keine Bedenken bestehen, wird die Freigabe erteilt. Bei einer einfachen Sonde von wenigen Hundert Gramm Gewicht und einer Isolierung aus Styropor ist also die Wahrscheinlichkeit eines Schadens äußerst gering. Sollte es doch dazu kommen, muss der Flug aber auch mit einer entsprechenden Luftfahrthalter-Haftpflichtversicherung gedeckt sein, die von diversen Versicherern angeboten werden. Da die Versicherungsprämie sehr sehr gering ist, ist auch daran zu sehen, dass selbst die Versicherer keine großen Schäden erwarten. Wir selbst haben seit 2011 mehr als 1.000 Flüge erfolgreich durchgeführt, ohne irgendwelche Vorfälle.
Wenn der Wetterballon einmal fliegt, kann man ihn nicht mehr steuern. Doch auch für die Landung kann man weitere Vorkehrungen treffen, um diese so sicher wie möglich zu machen. So kann man vor dem Start des Ballons mit unserer Flugroutenberechnung und dem Helium-Rechner durch eine Kombination und Anpassung der Variablen die Landeregion etwas beeinflussen. Sollte man z.B. feststellen, dass der Ballon in Richtung einer großen Stadt fliegt, so könnte man die Steigrate deutlich verringern und dafür sorgen, dass der Ballon beispielsweise über die Stadt hinausfliegt und eher in einer ländlichen Region landet. Auch kann man überprüfen, inwiefern die Uhrzeit eine Auswirkung auf den Landeort hat. Sollte der Landeort nach wie vor ungünstig erscheinen, lässt sich der Flugtag aber auch verschieben. So kann man die Sicherheit deutlich erhöhen und nur dann starten, wenn die berechnete Landeregion vorteilhaft erscheint und sehr ländlich ist.
Durch das Zusammenwirken all der Faktoren ist eine Reduzierung des Risikos auf ein Minimum möglich. Trotzdem muss man sagen, bleibt natürlich immer ein gewisses Restrisiko. Doch auf Nachfrage bei unserem Versicherer haben wir erfahren, dass noch nie ein Schadensfall gemeldet wurde. Daher toi toi toi und einen guten Flug!
Ist ein Wetterballon umweltschädlich?
Wir legen großen Wert darauf Wetterballonaufstiege sowie generell unser Equipment so nachhaltig wie möglich zu gestalten. So bestehen unsere Wetterballons aus einem Naturkautschuk, der biologisch abbaubar ist. Es bleiben also keine Reste in der Natur. Außerdem wird der Wetterballon mit Helium gefüllt. Das ist ein Edelgas, das nicht mit anderen Gasen reagiert und somit nicht den Treibhauseffekt verstärkt. Der Aufstieg eines Wetterballons ist also, im Vergleich zu Raketen oder Flugzeugen, vollständig emissionsfrei. Da an Bord der Sonde ein GPS Tracker liegt, über den man die Technik orten kann, wird die Sonde wieder eingesammelt, sodass auch hier keine Rückstände in der Natur bleiben und sämtliche Technik wieder eingesammelt werden kann. Auch unser Batterypack, sollte nach Jahren der Akku nicht mehr voll Leistungsfähig sein, kann einzeln ausgewechselt werden, ohne dass das Gehäuse entsorgt werden muss. Auf diese Weise können wir dafür sorgen, dass Stratosphärenflüge nachhaltig durchgeführt werden können.
Ich bin Schüler und brauche Geld für das Projekt. Vorschläge?
Bezieh dein Umfeld mit ein! Sprich zu Freunden, Familie, Lehrern, Vereinen, Firmen. Wenn jeder ein paar Euro dazu beiträgt, kannst du dir eines unserer Sets leisten. Sei kreativ in deiner Werbekampagne und sei nicht entmutigt, wenn die Zuschüsse erst gering sind. Je begeisterter du davon bist, dein eigenes Weltraumprogramm zu starten, deso mehr wird dein Projekt wachsen. Hier sind ein paar einfache Ideen für deine Marketing-Kampagne:
1. Lass jeden, der etwas spendet, eine Nachricht schreiben oder ein Logo platzieren, das du mit ins All schießt. Richte die Kamera während der Mission auf die Logos und setze ein Video davon auf YouTube.
2. Lasse jeden, der etwas spendet, ein besonderes Design oder eine Nachricht auf ein kleines Papier schreiben und klebe es auf ein Stück Balsaholz. Sende sie mit in Richtung All und gib sie deinen Sponsoren zurück mit einem Zertifikat “In der Stratosphäre gewesen!”.
3. Kontaktiere deine örtlichen Zeitungen und biete einen Themenvorschlag über dein Projekt. Wenn sie zusagen, hast du eine prima Möglichkeit, deinen Sponsoren die erwünschte Öffentlichkeit zu bieten.
Ich möchte so ein Projekt starten, womit fange ich an?
Unser Tutorial ist ein super Einstieg, um alle wichtigen Grundlagen zu erlernen.
Zu welcher Jahreszeit sollte man seinen Wetterballon in die Stratosphäre starten?
Grundsätzlich kann dieses Projekt das ganze Jahr durchgeführt werden, denn dort oben herrschen immer extreme Bedingungen, egal ob es auf der Erde Sommer, Herbst oder Winter ist. Wir persönlich haben die Erfahrung gemacht, dass gerade im Winter die besten Aufnahmen entstehen, da zu dieser Jahreszeit viel klarere Aufnahmen von dort oben möglich sind. Weiterhin bietet der Winter den Vorteil, dass die Technik wie bspw. die Kameras in der Sommerhitze, im Winter nicht überhitzen. Die Temperaturen sind auf der Erde im Winter also weniger eine Herausforderung, als die Hitze im Sommer. Am besten die Technik im Auto/ Haus/ Jackentasche direkt bis zum Einbau in der Sonde lagern, einschalten und erst dann in die Stratosphärensonde einbauen. Dann kann auch ein kalter Winter den Kameras beim Einbau in die isolierende Styroporsonde der Technik nichts anhaben. Nach dem Einbau heizt sich die Styroporsonde durch den Betrieb der Space Cam “Apeman” ohnehin leicht auf, sodass auch die extremen Temperaturen der Stratosphäre von bis zu -65°C kein Problem sind.
Ich wohne am Meer, landet meine Stratosphärensonde dann im Wasser?
Die Flugroutenberechnung liefert dir schon einige Tage vor deinem geplanten Start genaue Informationen über deine Flugroute. Je näher der Starttag rückt, desto genauer ist die Prognose. Sofern du dich an die Berechnung der Heliumfüllmenge des Helium Rechners hältst und die Aufstiegsrate in die Flugroutenberechnung überträgst, kannst du die Flugroute deines Wetterballons auf ca. 5km genau voraussagen. Da der Wind am Meer meist aus Richtung offenem Meer kommt, kannst du einfach verschiedene Starttermine für deine Mission anmelden und bei passendem Wind in Richtung Inland deine Mission starten.
Was ist, wenn meine Frage nicht in den FAQs steht?
Um mehr zu erfahren, sieh Dir unser Tutorial an. Wenn du immernoch keine Antwort auf deine Frage findest, benutze das Kontaktformular weiter unten. Wir stehen dir gerne zur Verfügung.
* es kann für das Anmelden beim Luftfahrtbundesamt eine Gebühr i.H.v. 0-80 EUR anfallen. Weiterhin übernehmen wir aus rechtlichen Gründen keine Garantie der Vollständigkeit und Richtigkeit der hier gemachten Angaben.